Ironisch frech bis melancholisch

Sie spielen Violine, Cello, Kontrabass, Klavier und singen dabei auch noch dreistimmig – ein Quartett Doppelbegabter mit Faible für unterhaltsame Konzerte. Das vielseitige Repertoire der SCHMONZETTEN reicht dabei von Klassikern der Salonmusik, Charleston- und ChaChaCha-Hits der Goldenen 20er  über Tonfilmschlager, Chansons, melancholisch fesselnde Tangos bis hin zu fast Vergessenem. Freches wird von Kitschigem, Instrumentales von A-Capella abgelöst, dazu das ein oder andere Violinsolo. Wenn DIE SCHMONZETTEN Salonmusik in Orginaltonklang mit viel Witz und augenzwinkernder Ironie auf die Bühne bringen und dabei leichte Muse mit Tiefgang präsentieren, erreicht die musikalische Unterhaltung höchstes Niveau.

Feinfühlig, frech, romantisch: DIE SCHMONZETTEN erzeugen eine Stimmung, wie sie in Berliner Kabaretts und Wiener Kaffeehäusern, in den Grand Hotels und Salons der 20er und 30er Jahre anzutreffen war. Dabei bleiben sie immer zeitlos und sprechen mit ihren orginell ironischen Interpretationen auch ein junges Publikum an.